Privatsender DMAX berichtet über M. Busch

Arbeitstag in der Eisengießerei wird am Dienstagabend um 19:15 Uhr portraitiert

Hollywood-Flair beim Gießspezialisten M. Busch. Im März wurden Schmelzbetrieb und Formanlagen in Meschede-Wehrstapel für einen Tag zur Filmkulisse. Am Dienstag (31.08) um 19:15 Uhr wird der Beitrag nun vom Privatsender DMAX ausgestrahlt und ist im Anschluss auch über die DMAX-Website abrufbar.

Der Privatsender DMAX, der damit wirbt, „Fernsehen für Männer“ zu machen, sendet den Beitrag über M. Busch in seinem Format „24/7 – Ohne uns läuft nichts“. Diese wöchentlich ausgestrahlten Dokumentationen portraitieren interessante Berufe – bevorzugt aus Berufsfeldern, die sich durch körperliche Anstrengung und auch anspruchsvolle Technik auszeichnen. Was bietet sich hierfür besser an, als die in Europa führende Eisengießerei für LKW-Bremstrommeln und -Bremsscheiben dachten sich die Verantwortlichen von MO.TIVI. Die mit dem renommierten Axel- Springer-Preis ausgezeichnete Produktionsfirma produziert regelmäßig Dokumentationen für die öffentlich-rechtlichen Fernsehsendeanstalten und auch für private Fernsehsender, u. a. für SAT1, RTL und eben DMAX.

Der Anspruch aller Beteiligten war es, möglichst detailgetreu und realitätsnah einen Arbeitstag in der Gießerei in Wehrstapel darzustellen. Hierzu wurde eine Story geschrieben, die auf die drei M. Busch-Beschäftigten Nora Niedzielski, Max Petrat und Nico Frese zugeschnitten wurde.

Alle drei Darsteller sind im Schmelzbetrieb bzw. an einer Formanlage beschäftigt und wurden während einer Schicht durch einen Kameramann und den verantwortlichen Autor begleitet. Die Story dreht sich um die Auszubildende zur Produktionstechnologin, Nora Niedzielski, die sich von den beiden jungen, aber erfahrenen Kollegen Max Petrat und Nico Frese (beide Industriemeister Fachrichtung Gießerei) durch die Gießerei führen lässt.

An den einzelnen Drehstationen werden die Arbeitsschritte erläutert. Insgesamt zogen sich die Dreharbeiten über zwölf Stunden hin. Ein großer Aufwand für einen Film, der letztendlich nur eine Länge von 15 Minuten vorweist. Die Dreharbeiten haben allen Beteiligten großen Spaß gemacht, insbesondere weil die M. Busch-Beschäftigten gleich mit dem Drehteam harmonierten.

Hier der Link zur Sendung.

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