CO₂ -Reduzierung bei M.Busch

Zero Immission bis 2045

Die Reduzierung des „Klimagases“ CO₂ ist bei M.Busch kein neues Thema. Bereits seit 2012 ist im Unternehmen ein funktionierendes und vor allem gelebtes Energiemanagement installiert. Der sorgfältige Umgang mit der eingesetzten Energie und die kontinuierliche Verbesserung der Effizienz werden bei M.Busch seit Jahren praktiziert und zusätzlich von unabhängiger Stelle geprüft. Bisher wurden die erzielten Einsparungen meist in kWh oder Euros ausgedrückt. Der Fokus liegt aber immer mehr darauf, die Verbesserungen in eingesparten Tonnen CO₂ zu definieren. Das Ergebnis ist das gleiche.

Das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung gibt M.Busch den „Reduktionspfad“ vor. So soll die Industrie bis 2030 den CO₂ - Ausstoß auf 63 Prozent senken und 2045 gänzlich auf Null, also bei Zero-Emission angelangt sein. Das Erreichen dieser gesetzlich festgelegten Ziele hängt, neben einer immer effizienteren Produktion, nicht zuletzt von der zur Verfügung stehenden CO₂ -freien Energie wie beispielsweise Grünstrom und Wasserstoff ab. Neben den gesetzlichen Vorgaben fragen auch immer mehr Kunden nach dem „CO₂ -footprint“ des Unternehmens und erwarten eine nachgewiesene, sukzessive Reduzierung. M.Busch ist sich als energieintensives Unternehmen dieser Verantwortung bewusst und misst sich an den operativen und strategischen Einsparungszielen, die dem CO₂ - Reduktionspfad der Bundesregierung entsprechen oder sogar darüber hinausgehen.

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