Aktuelles

M. Busch investiert in die Zukunft
Vollautomatisierte Bearbeitungslinie für LKW-Bremsscheiben in Betrieb genommen
Busch investiert weiter in die Automatisierung. Die Eisengießerei M. Busch hat in ihrem Bearbeitungswerk in Bestwig eine völlig neu konzipierte, verkettete Fertigungslinie zur Bearbeitung von LKW-Bremsscheiben in der ebenfalls neu errichteten Halle 7 in Betrieb genommen. Investiert wurden vier Millionen Euro in einen 4.100 m² großen Hallenneubau sowie eine hochmoderne Bearbeitungslinie für vier Millionen Euro.

Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb 2020
Auszubildende bewerten ihren Ausbildungsbetrieb
Busch gehört auch in 2020 wieder zu den besten Ausbildungsbetrieben in der Region. Bereits seit sieben Jahren stellt sich das Unternehmen dem Votum seiner Auszubildenden. Organisiert durch die ertragswerkstatt GmbH aus Werdohl fand jetzt wieder eine Befragung der Auszubildenden statt. Die Azubis waren aufgefordert, in einer anonymisierten Befragung ihren Ausbildungsbetrieb und die Qualität der Ausbildung zu bewerten. Durch die anonymisierten Fragebögen haben die Azubis die Chance, offen und ehrlich ihren Betrieb zu bewerten.

M. Busch blickt auf 190 Jahre Unternehmensgeschichte zurück
Unternehmen lebt durch Fokussierung und Spezialisierung
Als im Jahr 1830 Schmiedemeister Michael Busch eine Sensenschmiede vom Freiherrn Max von Fürstenberg Eggeringshausen im Nierbachtal übernahm, war sicherlich noch nicht abzusehen, dass aus diesem kleinen Betrieb einmal eine der führenden Eisengießereien Europas entstehen wird.
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Instandhaltungsstrategie 4.0
Simon Bathen schreibt seine Bachelorarbeit bei M. Busch
Die Ausbildung bei M. Busch genießt in der Region einen exzellenten Ruf. Ausdruck für die qualitativ hochwertige Ausbildung des Nachwuchses bei M. Busch ist auch die erfolgreiche berufliche Entwicklung ehemaliger M. Busch-Azubis, die an ihre Ausbildung ein Studium anschließen.

FH-Förderverein unterstützt engagierte Studenten
Stipendium für FH-Studenten in Meschede
Seit bereits zehn Jahren gibt es das Stipendienprogramm „Deutschlandstipendium“. Dieses Programm wurde anfangs als NRW-Stipendium ins Leben gerufen und finanziert sich durch private Spenden, überwiegend von Unternehmen, und durch öffentliche Mittel.
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M. Busch entwickelt neues Getriebegehäuse mit Claas
Strategieansatz „gratfreier Guss“ kommt beim Kunden gut an.
Das 1913 gegründete Familienunternehmen Claas aus dem ostwestfälischen Harsewinkel ist der weltweit führende Hersteller für Landmaschinentechnik. Die Claas-Gruppe beschäftigt heute weltweit rund 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Erfolgreichste Produkte aus dem Hause Claas sind die Mähdrescher und die Feldhäcksler. Die Partnerschaft zwischen Claas und M. Busch besteht seit vielen Jahren. Anfangs beschränkten sich die Geschäftsbeziehungen auf die Lieferung von Bremsscheiben. Später wurde die Lieferpalette um Keilriemenscheiben und Getriebegehäuse erweitert.
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Besondere Auszeichnung für Andreas Nissen
Für jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement wurde Dipl.-Ing. Andreas Nissen mit der Bernhard-Osann- Medaille ausgezeichnet.

Verantwortungsbewusstes Handeln
Augenmaß und Verantwortung sind die besten Ratgeber, wenn es um ökologisches Handeln geht. Folgerichtig beginnt wirksamer Umweltschutz bei M. Busch damit, Menschen, die im Umfeld der Produktionsstätten leben, vor Lärm und Abluft zu bewahren.